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EQUIPMENT


Die DSLRs:
Canon EOS400D
Digitale Spiegelreflexkamera mit "APS-Chip"-Sensor (22,2 × 14,8 mm)
Die EOS 400D dient mir als Primärkamera und regelmäßiger Begleiter. Mit ihren bis zu 27 Bildern in direkter Folge, einem Kontrastumfang von bis zu 9 Blendenstufen und einer ISO-Empfindlichkeit von 100-1600 stellte diese Kamera meinen Einstieg in die semiprofessionelle Sport- und Eventfotografie dar.
Ausführliche Beschreibung: Canon EOS400D
Canon PowerShot Pro 70
Digitale Spiegelreflexkamera mit "CCD-Chip"-Sensor (1/2")
Die PowerShot Pro 70 war meine erste DSLR. Heute verwende ich sie lediglich noch für gelegentliche Studioaufnahmen, die "unmögliche" Blickwinkel erfordern. Obwohl sie zu ihrer Zeit das absolute Non-Plus-Ultra war, stellt sie mit ihrer max. Auflösung von 1.536 x 1.024 Bildpunkten - also knapp 1,6 Megapixeln - eine Antiquität unter den DSLRs dar. Attraktiv ist sie allerdings für mich durch den um 360° schwenkbaren "2 Zoll LCD"-Schwenksucher mit 114.000 Bildpunkten.
Ausführliche Beschreibung: Canon PowerShot Pro70


Der Objektivpark für die DSLRs:
Canon EF-S 18-55mm
Das Canon EF-S 18-55 mm 1:3,5-5,6 wurde für digitale EOS Kameras mit EF-S Bajonett als Standard-Zoom entwickelt. Seine wirksame Brennweite entspricht 29 – 88 mm im KB-Format. Es zeichnet sich durch seine hohe Bildqualität bei ALLEN Brennweiten und seine sehr kurze Naheinstellgrenze aus. Darüber hinaus minimieren seine optimierten Vergütungsschichten nahezu jegliches Streulicht und nahezu jeden Reflex. Das Canon EF-S 18-55 wird neben diesen Features auch wegen seinem geringen Gewichts, seiner Kompaktheit und seiner unvergleichbar hohen AF-Geschwindigkeit zu einem der besten Weitwinkelobjektive für die meisten Canon APS-C DSLRs der Reihen EOS2, 3 und 4.
Dieses Objektiv wird (invertiert montiert) in Fachkreisen auch als DAS beste Canon Digitalmakroobjektiv aller Zeiten bezeichnet und gehandelt. Die Produktion ist seit Ende 2009 von Canon eingestellt worden.
Canon Ultrasonic EF 75-55mm
Weit Entferntes ganz nah ran holen und dabei den Bildausschnitt je nach Motiv optimal festlegen - das ist die besondere Stärke des EF-Tele-Zooms "Canon Ultrasonic EF 75-55mm". Störende Details bleiben aus dem Bild oder werden unscharf abgebildet, damit sich der Blick ganz auf das Hauptmotiv konzentrieren kann. Was dieses Objektiv zu einem der besten seiner Klasse weltweit macht, ist die integrierte MikroUSM-Einheit. Der USM (Ultraschallmotor) erzeugt elektrische Vibrationen, die es ermöglichen eine präzise, nahezu geräuschlose und vorallem unglaublich schnelle Scharfstellung zu gewährleisten. Sie ist so schnell, dass sie bei den meisten USM-Objektiven vom menschlichen Auge kaum wahrzunehmen ist. Dadurch arbeitet das Objektiv sehr effizient und benötigt nur geringe Energie.


Die analogen SLRs:
Minolta XD-7
Die Minolta XD-7 ist eine analoge Spiegelreflexkamera für das 35-mm-Kleinbildformat. Sie ist die "große Schwester" der Minolta X-300. In der XD-7 wurde 1977 (mit ihrer Markteinführung) quasi als "Prototyp" erstmals die von Minolta für Hassleblad entwickelte proprietäre Mattscheibentechnik verwendet. Dieses (in allen seit 1989 gefertigten Hassleblads der V- und H-Serien) verbaute Teil, genannt "Acute-Matte" ist eine Einstellscheibe mit Mikrowabenlinsen, die das Sucherbild wesentlich heller und erstmals gleichmäßig ausgeleuchtet darstellt. Dies erleichtert die Scharfeinstellung vor allem bei wenig Umgebungslicht. Die XD-7 kann als eine große Ausnahme in ihrer Klasse komplett ohne Batterien betrieben werden, da sie zwei vollmechanische Verschlusszeiten anbietet. Eine weitere Besonderheit ist eine Funktion, die abhängig von der Art der verwendeten Automatik beim Überschreiten des Einstellbereichs von Blende oder Verschlusszeit die jeweils andere Einstellung automatisch so angleicht, dass keine Fehlbelichtung auftritt.
Minolta X-300
Die X-300 ... *träum*

... ist nicht mir. Sie ist eine Leihgabe meines Vaters. Aber sie ist der Grundstein meiner Fotografie. Mit ihr fing ALLES an.
Sie ist im übertragenen Sinne die kleine Schwester der XD-7, die 1990 das Licht der Welt erblickte. Durch ihre einfache Technik und das Aluminiumgehäuse ist sie extrem Robust und gleichzeitig extrem leicht. Von mir wird sie allerdings kaum noch genutzt - sie ist mehr ein Talisman, der derzeit meine Vitrine schmückt und mich immer wieder daran erinnert:

Am Anfang war das Licht ;)


Der Objektivpark für die SLRs:
Minolta MD Rokkor 50mm
Ja, ich besitze ein "MD Rokkor 50mm" !!! Dieses Objektiv mit 7 Linsen in 5 Gruppen zeichnet sich neben seiner Leistung in erster Linie durch seinen Charakter aus. Der Kontrastumfang ist atemberaubend und die Schattenzeichung ein Traum. Es trägt mit Recht den Titel "Minoltas bestes Standardobjektiv aller Zeiten".
Kurzum: Ich möchte es für meine analogen Arbeiten nie mehr missen müssen.
Man sagt, die Bilder, die entstehen, seien identisch mit dem berühmten "Leitz Summicron-R 1:2/50 mm" von 1964.
Ohne Zweifel haben die Arbeiten, die mit ihm entstehen, etwas von dem Flair und dem Charme der Fotos aus den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Tokina 28-70mm
Tokina 35-70mm
Super Albinar SC Auto 85-200mm


Blitze / Studioequipment
Canon Speedlite 380EX
Bilora D140B Ringblitz
Minolta Auto 320X
Dörr DS-150B Studioblitzkopf


EBV-Equipment:
Wacom Bamboo One
Durch die patentierte Drucksensitivität ermöglicht mir das Wacom Bamboo ein nahezu natürliches Zeichnen. Digitale Bilder lassen sich so dank des Stiftes präzise und punktgenau bearbeiten. Das Bamboo One, als kleinste Ausgabe seiner Art, unterstützt eine vollständige Handschrifterkennung, 4 programmierbare ExpressKeys, die mit Desktop- und Photoshop-Shortcuts belegt werden können, sowie ein druckintesives Touch-Panel zum Zoomen und Scrollen. Darüber hinaus bietet mir dieses Werkzeug Zugriff auf die erweiteten Stiftfunktionalitäten meines Betriebsystems. Meine Bildbearbeitung wäre ohne das Wacom Bamboo bei weitem nicht so komfortabel und schnell zu bewältigen, wie es derzeit der Fall ist. Nicht nur, dass mir der Stift ermöglicht durch verändern des Drucks auf das Tablet härter bzw. weicher zu zeichnen, dass mir das Wacom die Möglichkeit bietet durch Kippen des Stifts dünnere bzw. dickere Linien zu ziehen - eine jüngst veröffentlichte Studie empfiehlt, unabhängig davon ob man bereits am "Mausarm" (RSI-Syndrom) leidet oder nicht, so oft es geht einen digitalen Stift zu nutzen. Die ungesunde Muskelanspannung, die durch langes Arbeiten mit der Computermaus entstehen kann, wird durch die Nutzung eines Stifttabletts vermieden.
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